Nemos tönen das ‚Om‘

Mit mentaler Stärke zum Sprintpokal.

 

Den Flossenschwimmern des Tauchclub Nemo Plauen bietet der Verein zusätzlich zu den Trainingseinheiten im Wasser, auch die Möglichkeit, sich mental auf die Wettkämpfe vorzubereiten.
Und so erklingt immer Freitags beim wöchentlichen Yoga das ‚Om‘.
Auch heute nutzten wieder einige unserer aktiven und nichtaktiven Sportler die Zeit. Unter Anleitung der vereinsinternen Yoga-Trainerin, konnten sie den Alltags- und Trainingsstress vergessen und fanden einen Moment der Ruhe, der Ausgeglichenheit und sammelten innerliche Kraft für Neues.

Doch was heißt das ‚Om‘ eigentlich und warum nutzt man es im Yoga?

Wenn man Jemanden, der noch nie etwas mit Yoga zu tun hat fragt, was er mit dem Wort Yoga verbindet, dann antworten die meisten: „Om“.

Die Silbe oder besser gesagt das Mantra entstammt dem Sanskrit, der Sprache der Veden aus dem alten Indien. Das Om gilt bis heute als heilig und steht auch für das Symbol der göttlichen Kraft. Es wird übrigens sowohl bei den Buddhisten als auch bei den Hinduisten noch immer verwendet.
Das Om wird gerne zu Anfang und/oder am Ende einer Yoga-Stunde gesungen. Durch das Tönen wird unser Geist beruhigt und gleichzeitig alle Organe massiert, da vor allem beim M der ganze Körper angenehm zu vibrieren beginnt.

„Man fühlt sich frei“, so der einheitliche Tenor nach dieser Trainingsstunde, „und man ist für die Wettkämpfe gut gerüstet“.

Also Nemos, wir drücken Euch für den letzten großen Wettkampf in diesem Jahr ganz fest die Daumen.

Lasst es krachen beim 18. Internationalen Sprintpokal in Leipzig!!!!

Euer Vorstand

Diesen Artikel teilen

Mehr entdecken

Unseren Newsletter Abonnieren

um regelmäßig über uns informiert zu sein